Inhaltsverzeichnis
To be enslaved - Station 2: Ausbruch und Aufbruch Outbreak and Departure - Station 3: Gefahr und Rettung Danger and Deliverance - Station 4: Wüstenerfahrung Desert experience - Station 5: Gottesherrschaft The Kingdom of God - Zusammenfassung Summary Zurück zur Übersicht - Back to the survey of Exodus |
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Was macht unfrei? Fremdbestimmung, Süchte, Homosexualität |
What enslaves? extraneous determination, addiction, homosexuality |
die Fesseln sprengen, sein Leben ändern wollen, aufbrechen |
to break the fetters, to want to change one's life, to leave |
Gefahr: man fällt in die Unfreiheit zurück Rettung: man erkennt Alternativen, man sieht neue Möglichkeiten |
Danger: you fall back into bondage Rescue: you recognize alternatives, you see new possibilities |
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* Transformation * Umwandlung in einen neuen Menschen * nicht müde werden, Gutes zu tun * zu lieben wachsam sein gegenüber seinen Gedanken, Gefühlen, Handlungen |
* transformation * conversion into a new person * not to grow tired to do good * to love to be vigilant towards your own thoughts, feelings, actions |
Alles Gute kommt von Gott. Wer bin ich? --- ein Geschöpf Gottes Wozu bin ich auf der Erde? --- um Gott zu dienen Wie diene ich Gott? --- in Liebe und Wahrheit Richtschnur: Gottes Gebote halten Ziel meines Lebens ist Gott schauen. |
All good comes from God. Who am I? --- God's creature Why am I on this earth? --- to serve God How do I serve God? --- in love and truth Guiding principle: to keep the Commandments of God The goal of my life is to meet God. |
1. Station | Versklavt sein |
Was macht unfrei? Fremdbestimmung, Süchte, Homosexualität |
2. Station | Ausbruch und Aufbruch |
die Fesseln sprengen, sein Leben ändern wollen, aufbrechen |
3. Station | Gefahr und Rettung |
Gefahr: man fällt in die Unfreiheit zurück Rettung: man erkennt Alternativen, man sieht neue Möglichkeiten |
4. Station | Wüstenerfahrung |
Transformation Umwandlung in einen neuen Menschen nicht müde werden, Gutes zu tun, zu lieben, wachsam sein gegenüber seinen Gedanken, Gefühlen, Handlungen |
5. Station | Gottesherrschaft |
Alles Gute kommt von Gott. Wer bin ich? ein Geschöpf GottesWozu bin ich auf der Erde? um Gott zu dienen Wie diene ich Gott? in Liebe und Wahrheit Richtschnur: seine Gebote halten Ziel meines Lebens ist Gott schauen. |
1. Station | Slavery |
What makes unfree? extraneous determination, addiction, homosexuality |
2. Station | Outbreak and Departure |
to break the fetters, to want to change one's life, to leave |
3. Station | Danger and Rescue |
Danger: you fall back into bondage Rescue: you recognize alternatives, you see new possibilities |
4. Station | Desert Experience |
Transformation conversion into a new person not to grow tired to do good deeds, to love, to be vigilant towards your own thoughts, feelings, actions |
5. Station | The Kingdom of God |
All good comes from God. Who am I? a creature of GodWhy am I on the earth? to serve God How do I serve God? in love and truth guiding principle: to keep his Commandments The goal or destination of my life is to see God. |
Ziel einer Lehrerin
Das Ziel einer Lehrerin ist es, sich überflüssig zu machen. Eine gute Lehrerin macht sich überflüssig. Sie vermittelt ihr Können: wie man lernt, Sozialkompetenz, moralisches Wissen und Können. Sie bietet den Jugendlichen an, Fähigkeiten zu erwerben: Computer know how, Gitarre spielen, Keyboard, Lernprogramme: Tipp-Trainer, Führerschein, Mathe, Deutsch, Umgang mit Enzyklopädien. Sie kann nicht für euch wollen.
Eine gute Lehrerin macht den Jugendlichen Mut, Mut zu lernen, ihre Talente zu erkennen und zu entwickeln, das heißt, zur Entfaltung zu bringen.
Ich durfte euch als Stützlehrerin in der Jugendwerkstatt ein kleines Stück auf eurem Lebens- und Lernweg begleiten.
Bis hier her geleitet,Ich entlasse euch nun in die Selbständigkeit, euren Weg weiter zu gehen.
Die Freiheit ist nicht in Drogen zu finden. Süchte machen unfrei. Der Weg ist eng, der zum Leben führt, jedoch breit in die Versumpfung, Disziplinlosigkeit.
Welche Wirkung hat unser Tun auf andere Menschen?
Unser Tun kann das Anstandsgefühl eines anderen Menschen verletzen, zum Beispiel homosexuelles Verhalten in der Straßenbahn.
Die Folgen des eigenen Verhaltens halten wir uns nicht vor Augen.
Drogenkonsum macht abhängig und straffällig.
Unser Tun kann einem anderen Menschen Mut machen. Unser Tun kann einen anderen Menschen zum gleichen Verhalten anspornen.
Unser Tun kann einen anderen Menschen verletzen und aufregen.