Bildliches Durchschreiten der 5 Exodus Stationen
Pictorial Progress Through the 5 Stations of Exodus


Inhaltsverzeichnis


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eine Madonna

E-Mail: p.hammer@hammer-petra.com
hammerpet2001@yahoo.de
hammerpet@web.de

Homepage: www.hammer-petra.com


Soli Deo Gloria

Versklavt sein - Enslaved



1. Station des Exodus

ein versklavter Mensch

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Ausbruch und Aufbruch - Outbreak and Departure



2. Station des Exodus

ein Pilger

                      Aufbruch

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Gefahr und Rettung - Danger and Rescue



3. Station des Exodus

ein Mensch zwischen Gefahr und Rettung









ein Engel

Rettung


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Wüstenerfahrung - Desert Experience




4. Station des Exodus

ein Pilger

                     Wüstenerfahrung

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Gottesherrschaft - The Kingdom of God

Alles Gute kommt von Gott.

Wer bin ich? --- ein Geschöpf Gottes
Wozu bin ich auf der Erde? --- um Gott zu dienen
Wie diene ich Gott? --- in Liebe und Wahrheit

Richtschnur: Gottes Gebote halten
Ziel meines Lebens ist Gott schauen.
All good comes from God.

Who am I? --- God's creature
Why am I on this earth? --- to serve God
How do I serve God? --- in love and truth

Guiding principle: to keep the Commandments of God
The goal of my life is to meet God.


5. Station des Exodus

ein Mensch, der nach Gottes Geboten lebt

                     Gottesherrschaft

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Zusammenfassung


1. Station Versklavt sein Was macht unfrei?
Fremdbestimmung, Süchte,
Homosexualität
2. Station Ausbruch und Aufbruch die Fesseln sprengen,
sein Leben ändern wollen,
aufbrechen
3. Station Gefahr und Rettung Gefahr: man fällt in die Unfreiheit zurück

Rettung: man erkennt Alternativen,
man sieht neue Möglichkeiten
4. Station Wüstenerfahrung Transformation
Umwandlung in einen neuen Menschen
nicht müde werden, Gutes zu tun,
zu lieben,
wachsam sein gegenüber seinen Gedanken, Gefühlen, Handlungen
5. Station Gottesherrschaft

Alles Gute kommt von Gott.

Wer bin ich? ein Geschöpf Gottes
Wozu bin ich auf der Erde?
   um Gott zu dienen
Wie diene ich Gott?
    in Liebe und Wahrheit

Richtschnur: seine Gebote halten
Ziel meines Lebens ist Gott schauen.


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Summary


1. Station Slavery What makes unfree?
extraneous determination, addiction,
homosexuality
2. Station Outbreak and Departure to break the fetters,
to want to change one's life,
to leave
3. Station Danger and Rescue Danger: you fall back into bondage

Rescue: you recognize alternatives,
you see new possibilities
4. Station Desert Experience Transformation
conversion into a new person
not to grow tired to do good deeds,
to love,
to be vigilant towards your own thoughts, feelings, actions
5. Station The Kingdom of God

All good comes from God.

Who am I? a creature of God
Why am I on the earth?
   to serve God
How do I serve God?
    in love and truth

guiding principle: to keep his Commandments
The goal or destination of my life is to see God.


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Ziel einer Lehrerin


Das Ziel einer Lehrerin ist es, sich überflüssig zu machen. Eine gute Lehrerin macht sich überflüssig. Sie vermittelt ihr Können: wie man lernt, Sozialkompetenz, moralisches Wissen und Können. Sie bietet den Jugendlichen an, Fähigkeiten zu erwerben: Computer know how, Gitarre spielen, Keyboard, Lernprogramme: Tipp-Trainer, Führerschein, Mathe, Deutsch, Umgang mit Enzyklopädien. Sie kann nicht für euch wollen.


Eine gute Lehrerin macht den Jugendlichen Mut, Mut zu lernen, ihre Talente zu erkennen und zu entwickeln, das heißt, zur Entfaltung zu bringen.

Ich durfte euch als Stützlehrerin in der Jugendwerkstatt ein kleines Stück auf eurem Lebens- und Lernweg begleiten.

Bis hier her geleitet,
bis hier her gebracht,
Von ewiger Güte,
die über uns wacht.

Ich entlasse euch nun in die Selbständigkeit, euren Weg weiter zu gehen.

Die Freiheit ist nicht in Drogen zu finden. Süchte machen unfrei. Der Weg ist eng, der zum Leben führt, jedoch breit in die Versumpfung, Disziplinlosigkeit.



Welche Wirkung hat unser Tun auf andere Menschen?

Unser Tun kann das Anstandsgefühl eines anderen Menschen verletzen, zum Beispiel homosexuelles Verhalten in der Straßenbahn.

Die Folgen des eigenen Verhaltens halten wir uns nicht vor Augen.

Drogenkonsum macht abhängig und straffällig.

Unser Tun kann einem anderen Menschen Mut machen. Unser Tun kann einen anderen Menschen zum gleichen Verhalten anspornen.

Unser Tun kann einen anderen Menschen verletzen und aufregen.



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